Es hat sich in den letzten Jahren bei uns so eingespielt, dass wir unser Team-Retreat jeweils mit der jährlich stattfindenden Konferenz “WordCamp Europe” verbinden. Da das Team am diesjährigen WordCamp Europe in Serbien nicht komplett sein konnte, holten wir unser Retreat mit der vollständigen Besatzung ein paar Wochen später nach. Wir trafen uns anfangs September alle an unserem deutschen Standort in Schwerin, um ein paar Tage zusammen zu arbeiten, miteinander zu quatschen und einfach eine gute Zeit zu verbringen.

Das neue Büro

Seit diesem Jahr haben wir ein neues Büro in der Schweriner Altstadt. Deshalb waren wir alle gespannt auf die Besichtigung der neuen und bereits gemütlich eingerichteten Räumlichkeiten. Als Remote Team geniessen wir es, auch mal gemeinsam vor Ort zusammen arbeiten zu können. Wie man sieht, war der Sofa-Bereich im Büro der beliebteste Arbeitsplatz.

Der Brunch

Wir sind alle Feinschmecker! Deshalb ist der gute Kaffee und das Frühstück in der Rösterei Fuchs immer eine grosse Freude. Es gehört mittlerweile zur Tradition, dass wir mindestens einmal reichlich dort speisen, wenn wir in Schwerin sind. Deshalb war dies unsere zweite Mission für den ersten Tag in Schwerin.

Workshop Tag

Der zweite Tag stand im Zeichen eines Workshops. Gemeinsames Brainstormen und Konzipieren war angesagt. Wir suchten nach Lösungsansätzen, wie wir in Projekten und bei Weiterentwicklungen noch effizienter werden können. Kreative Lösungen sind entstanden, welche wir gleich in der folgenden Woche in der Praxis umsetzen konnten und seither mit Erfolg einsetzen!

Solche guten Brainstorming-Sessions sollen ja auch belohnt werden, deshalb gingen wir alle abends in das leckere Restaurant & Café Herzogliche Dampfwäscherei Energie tanken.

Team Event

Ein Team Retreat geht natürlich nicht ohne gemeinsame Aktivität ausserhalb der täglichen Arbeit. Deshalb hat Stefan Pasch, unser «Schweriner-Local» einen Überraschungs-Trip auf dem Schweriner See organisiert. Badehose und gute Laune waren gefordert.

Nein, es war keine Schiffsfahrt, wir mussten unser “Wassertransportmittel” selber aufpumpen und innert kürzester Zeit fanden wir uns alle balancierend auf Paddle-Boards.

Grillabend

Und so kamen wir auch schon zum Ende unserer gemeinsamen Zeit, welche wir mit einem gemütlichen Grillabend bei Stefan zu Hause verbrachten. Gutes Essen und vor allem reichliches Lachen beim Anschauen der Bilder unserer “Ins-Wasserfallen”-Aktivität.